Die Nasenschrecke
Die Nasenschrecke
Nasus terrentus eglensis (benannt nach einer bekannten litauischen Naturforscherin)
Erstmaliger Nachweis einer Mutation
der Wüstenschrecke Nasus gobianum klausensis
ursprünglich beheimatet in der Wüste Gobi (Mongolei)
Fundort: Deutschland, Westfalen, Schotterweg
im Dürregebiet Roxel Koordinaten: 51,944878,7. 7548017
am 29. Juli 2022
Es handelt sich eine Spezies, die in Wüstengebieten mit extremem Wassermangel beheimatet ist und offensichtlich im Dürregebiet Roxel geeignete Lebensbedingungen vorfindet.
Das Insekt ist von gräulicher Farbe, wobei der Rückenpanzer eine dunklere Färbung trägt.
Es ist in seinem natürlichen Umfeld so angepasst, dass es sich kaum vom Hintergrund abhebt.
Eigentlich ist diese Tarnung ein Überbleibsel aus dem Terrazäum vor ca. 4 Millionen Jahren, als diese Schrecke noch natürliche Feinde hatte.
Inzwischen hat diese Mutation keine Feinde mehr, denn sie ist aufgrund des harten Rückenpanzers und einem Wassergehalt ihres Körpers von 0,0027 % für kein anderes Wesen genießbar.
Die biologischen Prozesse dieser Spezies benötigen kein Wasser mehr, lediglich zur Energiegewinnung im Stoffwechsel werden minimalste Mengen an Wasser benötigt.
Die Schrecke ist in der Lage, über den ca. 3 bis 4 cm langen Nasenfortsatz aus der Luft kleinste Mengen an H2O aufzunehmen.
Das Wesen ist in der Lage, einer bestimmte Sandart Mineralien und kleinste Mengen an Glucose zu entziehen. Das reicht ihm zum überleben. Das Insekt hält im Versteck einen Sommerschlaf von Mai bis September. Sobald die Temperaturen unter 40 Grad Celsius fallen wird das Insekt aktiv.
Die Art der Fortpflanzung ist noch nicht erforscht. Nach dem bisherigen Kenntnisstand gib es nur Neutrinos.